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Gil Mehmert begann zunächst ein Musikstudium in Köln und absolvierte anschließend den Regiestudiengang bei August Everding an der Musikhochschule München. Seine Inszenierungen, die alle Genres im Musiktheater, Oper, Operette und Musical, sowie alle Variationen im Schauspiel, vom Drama bis zur Komödie, umspannen, entstanden an zahlreichen renommierten Bühnen, u.a. in Berlin, Bochum, Hamburg, Leipzig, München, Zürich und Wien.
Zu seinen Auszeichnungen gehören der Regiepreis des Impulse-Festivals 2001, der Stern des Jahres der Münchner Abendzeitung 2001 und 2016, der Rosenstrauß des Jahres der Münchner tz in den Jahren 2001, 2004 und 2016, der Preis für die beste Inszenierung bei den Bayerischen Theatertagen 2005, der Inthega-Preis 2006 und der Hamburger Rolf-Mares-Preis 2008. Von den Fachzeitschriften cast und musicals wurde Gil Mehmert zum Regisseur des Jahres 2014 respektive 2015 gewählt.
Zu seinen Arbeiten gehören insbesondere Bühnen-Bearbeitungen von Filmstoffen, aber auch aufwendige Open-Air-Produktionen, wie die von ZDF und WDR live übertragene Eröffnungsshow und das Finale der RUHR.2010.
In den letzten Jahren hat sich Gil Mehmert insbesondere im Musical profiliert, seit 2003 lehrt er als Professor im Musical-Studiengang der renommierten Folkwang Universität der Künste in Essen und gilt als einer der führenden Regisseure des Genres im deutschsprachigen Raum.
Zu den jüngeren Arbeiten gehören hier: Die Ensuite-Show „Das Wunder von Bern“ (2014) im eigens erbauten Theater an der Elbe in Hamburg, für die er sowohl für das Buch, als auch für die Regie verantwortlich zeichnete, „Tommy“ (2015) am Landestheater Linz, „Cabaret“ (2015 und 2016) bei den Bad Hersfelder Festspielen, „Hair“ (2016) für das Staatstheater am Gärtnerplatz in München, „Evita“ (2016) an der Oper Bonn und „Westside Story“ (2017) für das Domplatz-Open-Air in Magdeburg.
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Martin Lingnau ist mit weit über 4 Millionen Besuchern seiner vielfach ausgezeichneten Produktionen inzwischen einer der erfolgreichsten Musiktheater-Autoren Deutschlands. Seine Produktionen sind vielfach und international ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Live Entertainment Award und dem World-Event-Award.
Er absolvierte 1992 den Hamburger Kontaktstudiengang für Popularmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und nahm an internationalen Meisterklassen teil. 1994 kam er ans Schmidts Tivoli. Diesem Theater ist er bis heute als Hauskomponist eng verbunden.
Der Hamburger komponierte u.a. die Musicals „Das Wunder von Bern“, „Der Schuh des Manitu“, „Heiße Ecke“, „Swinging St. Pauli“, „Villa Sonnenschein“, „Das Orangenmädchen“ „Die Königs vom Kiez“, „Cindy Reller“, „Droomvlucht“, und „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“.
Martin Lingnau ist entscheidend an der Entwicklung und Konzeption des international preisgekrönten Entertainments der AIDA Flotte beteiligt.
Seine Songs werden von einer breiten Palette von Interpreten gesungen, angefangen bei Annett Louisan über Mary Roos und Maite Kelly bis hin zu Udo Lindenberg, und sie sind auf über 50 CDs erschienen, die er zum Großteil auch selbst produzierte. Martin Lingnau arbeitete als Komponist mit Regisseuren wie Dieter Wedel, Bully Herbig, Walter Moers und Sönke Wortmann zusammen. Ebenfalls komponierte er die Musik für Kinofilme wie „Serengeti“, internationale TV-Produktionen wie „Charité“ und Events wie z.B. die Eröffnungszeremonie der Ski-WM GAP 2011, welche international live im Fernsehen übertragen wurde.
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Neben der Schauspielerei arbeitet Heiko Wohlgemuth in den letzten Jahren als freier Autor, Liedtexter und Übersetzer für verschiedene Musiktheater und mehrere Comedy-Formate sowie Solokünstler.
Gemeinsam mit dem Autor und Komponisten Martin Lingnau ist er u.a. verantwortlich für die Produktionen „Swinging St. Pauli“ (Inthega Preis 2005), „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ nach Walter Moers (LEA Award 2007), „Villa Sonnenschein“, „Der Räuber Hotzenplotz“, „Es war einmal - 7 auf einen Streich“, „Der kleine Störtebeker“, „Die Königs vom Kiez“ und „Cindy Reller“. Ihr gemeinsamer Dauerbrenner „Heiße Ecke“ läuft in Hamburg im 14. Spieljahr und begeisterte bereits über zwei Mio. Zuschauer.
Heiko Wohlgemuth arbeitete als Liedtexter und Script-Consultant an der Musical-Fassung von Bully Herbigs „Der Schuh des Manitu“ sowie als Consultant und Übersetzer der Liedtexte des Broadwayerfolges „Hairspray“. Er ist Mitautor von „Cavequeen“ und schrieb drei Jahre lang die Songtexte der Sendung „Nockherberg“ des Bayrischen Rundfunks.
Auch für die Musicals „Sister Act“, „The Sound of Music“, „Natürlich Blond“, „Shrek“, „Heidi“ und Disneys „Aladdin“ war Heiko Wohlgemuth als Übersetzer tätig. Er besuchte Meisterklassen von Edith Jeske, Stephen Schwartz, Terrence McNally und Tom DiCillo. Seine künstlerische Heimat ist seit Jahren das Schmidt Theater in Hamburg.
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Der aus der Schweiz stammende Choreograph und Regisseur absolvierte seine Ausbildung beim Schweizer Kammerballett in Zürich bei Jean Deroc. Mit „Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär“ und „Wochenend & Sonnenschein“, zwei Tourneefassungen, begann 2007 seine Laufbahn als Choreograph. Es folgten „South Pacific“ und „Into The Woods“ am Staatstheater Kassel, „Gigi“ an der Oper Graz und „Kiss Me, Kate“ am Salzburger Landestheater. Für die Thuner Seespiele entstanden „Dällebach Kari“, „Gotthelf“, „Titanic“ und Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, welche auch in Wien am Ronacher (VBW) zu sehen war. Auch zeichnete er sich verantwortlich für „Die Schweizermacher“ in Zürich. Für seine Arbeit bei „Rebecca“ (Theater St. Gallen und Stuttgart Stage Entertainment) wurde er von der Fachzeitschrift musicals in der Kategorie Beste Choreographie ausgezeichnet. An den Wiener Kammerspielen der Josefstadt war er beteiligt an der europäischen Erstaufführung von „Catch Me If You Can“ – dieselbe Produktion ging an die Staatsoperette Dresden – und an „La Cage aux Folles“; am Wiener Theater der Jugend debütierte er mit „Winnifred– Once Upon A Mattress“, sowie „Dinosaurs– The Musical“ an der Seite von Werner Sobotka. Mit demselben Team entstand im Frühjahr 2017 „Grimm!“. Für das neu eröffnete Musiktheater Linz erarbeitete er die Shows „Seven In Heaven“ und „Showboat“, „The Who’s Tommy“, „Grand Hotel“ sowie „Into the Woods“. An der Staatsoper Hannover debütierte er mit Bernsteins „Candide“. Für das Hamburger Theater an der Elbe von Stage Entertainment choreographierte er das Musical „Das Wunder von Bern“, für welches er den ersten deutschen Musicalpreis in der Kategorie Beste Choreographie erhielt. 2015 wurde Simon Eichenberger zu den Salzburger Festspielen eingeladen und gestaltete die Choreographie von „Komödie der Irrungen“; es inszenierte Henry Mason. Danach kreierte er an der Seite von Stefan Huber die Uraufführung „Io senza te“ in Zürich. Im Sommer 2016 zeichnete er verantwortlich für die Choreographie von „Viktoria und ihr Husar“ bei den Seefestspielen Mörbisch. Am Linzer Musiktheater erarbeitete er gemeinsam mit Matthias Davids die Uraufführung von „In 80 Tagen um die Welt – oder wie viele Opern passen in ein Musical?“. Danach entstand die Europäische Erstaufführung von „Winter Wonderettes“ an den Kammerspielen der Josefstadt. Im Sommer 2017 inszenierte er unter anderem seine erste „Rocky Horror Show“ bei den Zwingenberg-Festspielen, sowie die „West Side Story“ bei den Schlossfestspielen Schwerin, bevor er mit einer neuen Musicalshow „Forever young“ als Regisseur und Choreograph an das Musiktheater Linz zurückkehrte, wo er auch gemeinsam mit Matthias Davids das Konzept erarbeitete.
Michael Hildebrandt hat an der Universität Hamburg Wirtschaft studiert und begann seine Karriere bei der Agentur BBDO. Als im Jahr 2000 Stage Entertainment Germany gegründet wurde, übernahm Michael Hildebrandt die Funktion des Managing Director für PR, Marketing und Vertrieb – und in den folgenden zehn Jahren steuerte er die Kommunikation sowie die kommerziellen Aktivitäten für die elf Theater von STAGE. Von 2010 – 2016 entstanden unter seiner Regie als „Director Strategie und Entwicklung“ neue deutschen Musical-Produktionen wie „Hinterm Horizont“, „Rocky“, „Goethe“, „Der bewegte Mann“ und „Das Wunder von Bern“.
Michael Hildebrandt lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Hamburger Süden. Neben Theater und Musik liebt er den Hockeysport und das alpinen Bergwandern.
Seit über 16 Jahren ist Sebastian de Domenico hauptsächlich für große Musicals aktiv, zunächst als Musikalischer Leiter für Shows wie z.B. „Mamma mia!“ in Hamburg, „Wicked - die Hexen von Oz“ in Stuttgart oder „Der Schuh des Manitu“ in Berlin. Später wurde er zum Music Supervisor für internationale Shows vom Broadway und Westend berufen, darunter „Mamma mia!“, „Wicked” und Jason Robert Browns “The Last Five Years”. Als Music Supervisor entwickelt er seit einigen Jahren auch neue deutsche Musicals, wie zuletzt „Das Wunder von Bern” oder die Stage Entertainment Produktion „Best of Musical Gala 2012“. Daneben leitete er diverse Shows und Musicals, wie zuletzt die „Rocky Horror Show“ in Magdeburg. Sebastian de Domenico übernimmt ab Herbst 2017 die Position des musikalischen Direktors des Broadway Hit Musicals „Kinky Boots“ im Operettenhaus in Hamburg und wird Anfang 2018 als Music Supervisor die Premiere der Stage Entertainment Produktion "Fack Ju Göhte, Se Mjusicäl“ in München feiern. Er arbeitet als Dirigent mit diversen Orchestern in verschiedenen Stilrichtungen von Oper über Filmmusik bis Rock, darunter auch das Deutsche Filmorchester Babelsberg.
Er studierte Musikwissenschaft und Orchesterleitung und machte sich als Arrangeur einen Namen, indem er beispielsweise mit den Hamburger Philharmonikern, Vokalensembles und Chöre aller Art arbeitete. Er komponiert Musik für Film, Fernsehen und Werbung. Als Vocal Coach ist er für „Deutschland sucht den Superstar“, die Boygroup „Lexington Bridge“ und die Fernsehserie „Hand auf ́s Herz“ aktiv.
An der Joop van den Ende Academy in Hamburg unterrichtete Sebastian de Domenico im ersten Jahr der Gründung und hatte in den Jahren 2011-2016 die Leitung der Musikabteilung inne.
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Michael Grundner war nach seiner Ausbildung zum Lichtdesigner in Wien, London und New York für das Lichtdesign bei unzähligen Produktionen in Europa, Amerika und Asien verantwortlich.
Zuletzt unter anderem für die Produktionen „The Who´s Tommy“ und „Into the Woods“ sowie „Les Misérables“ am Musiktheater Linz, „La Cage Aux Folles“ sowie „Winter Wonderettes“ an den Kammerspielen der Josefstadt in Wien, „Jesus Christ Superstar“ am Raimund Theater in Wien, „Catch Me If You Can“ an den Kammerspielen der Josefstadt in Wien, an der Staatsoperette Dresden sowie am Deutschen Theater in München, „Tosca“, „Aida“ sowie „La Bohème“ bei den Opernfestspielen St. Margarethen, „Flashdance“, „Moses – Die 10 Gebote“ sowie „West Side Story“ am Theater St. Gallen und „Saturday Night Fever“ und „Footloose“ in Amstetten.
Kürzlich kreierte er das Lichtdesign für die Welturaufführung von „In 80 Tagen um die Welt“ am Musiktheater Linz, für „Don Camillo & Peppone“ am Theater St. Gallen und im Ronacher der Vereinigten Bühnen Wien, für die Deutschlandtournee des Poporatoriums „Luther“ sowie die deutschsprachige Erstaufführung von „Ghost – Nachricht von Sam“.
Seit 2012 zeichnet er weltweit für das Licht- und Videodesign aller José Carreras Gala Konzerte verantwortlich. 2014 wurde er für seine Arbeit für „Flashdance“ als „Bester Lichtdesigner“ ausgezeichnet.
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Schon früh entdeckte Thomas Reimer seine Leidenschaft für Videodesign und grafische Gestaltung. Aus dem Hobby wurde nach der Ausbildung zum Fernsehtechniker sein Beruf. Seither hat er an diversen TV- und DVD Produktionen gearbeitet. Er begann mit Kamera und Schnitt für die bundesweite Reihe von Konzerten des „TV Today Band Award“ und anschließend für Aufzeichnungen von Balletten von John Neumeier: „Nijinsky“ an der Hamburgischen Staatsoper, aufgezeichnet für den Bayerischen Rundfunk, und „Illusionen“ – wie Schwanensee für den SWR und eine internationale DVD-Veröffentlichung. Bei John Neumeiers „Winterreise“ sammelte Reimer erste Erfahrungen im Bereich der Bühnenbildprojektion. Für den Westdeutschen Rundfunk stellte er die verfilmten Symphonien „Jean Sibelius & Alvar Aalto, Finnland – Ein architektonisches Wintermärchen“ und „Edvard Grieg – Die Geschichte des Lebens“ her. Auch Filme wie „Shalom Hamburg“, Schulungsfilme für die Deutsche Rettungsflugwacht und diverse Musik-Videoclips tragen seine Handschrift. Er realisierte die TV- und DVD-Produktionen der Musicals „Miami Nights“ (WDR), „Robin Hood“ und „Die Schöne und das Biest“. In seiner Funktion als Videodesigner gestaltete er die Bühnenbildprojektionen für die Produktionen „Elisabeth“ am Theater des Westens Berlin, „Die lustige Witwe“ an der Staatsoper Hamburg, „Ariadne auf Naxos“ am Theater an der Wien, „Elisabeth Jubiläumsinszenierung“ am Raimund Theater Wien, „Der Spieler“ an der Oper Frankfurt, „Der Rosenkavalier“ an den Salzburger Festspielen und am Teatro alla Scala Mailand, „Parsifal“ am New National Theatre Tokyo, „Mozart!“ am Raimund Theater Wien, „Iwan Sussanin“ an der Oper Frankfurt, „La Bohème“ an der Oper Köln, „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Bayerischen Staatsoper München und „Die Meistersinger von Nürnberg“ am Teatro alla Scala in Mailand.
Jarrid Vanden Eynden wurde 1989 in Duffel in Belgien geboren. Im benachbarten Antwerpen hat er seine Ausbildung als Friseur erfolgreich abgeschlossen.
Neben seiner anschließenden langjährigen Tätigkeit als Friseur arbeitete er früh auch für verschiedene Musicals in der Hair- & Make-up-Abteilung, darunter „Tanz der Vampire“ in Belgien oder die Tourproduktion von „Elisabeth“.
2012 zog Jarrid nach Deutschland, um eine Ausbildung zum Maskenbildner an der Hamburgischen Staatsoper zu beginnen, die er inzwischen erfolgreich abgeschlossen hat.
Sein Werdegang führte über zahlreiche Bühnenproduktionen, zunächst einige Ballett-Inszenierungen des Star-Choreographen John Neumeier wie „Die Kleine Meerjungfrau“ und „Nijinsky“. Danach war er an verschiedene Musicals engagiert, unter anderem an die deutsche Erstaufführung von Disneys „Camp Rock“ oder „Hairspray“, und er begleitete die Disney-Produktion „Aladdin das Musical“ in Hamburg beim Aufbau.
2016 wurde er mit der Leitung der Maskenabteilung für das Musical „Mozart!“ in Duisburg betraut und danach für ein Gastspiel des Musicals in Shanghai engagiert.
Jarrid Vanden Eynden arbeitet aktuell neben verschiedenen Musicalshows zusätzlich als visueller Künstler für Film- und Fernsehproduktionen.
Er war beteiligt an internationalen Produktionen wie „Civil War“, „Captain America“, „Berlin Station“ Staffel 1 und 2 (Paramount Television) und der Netflix Produktion „Sense 8“.
Cedric Beatty wurde in Großbritannien geboren. Nach seinem Studium der englischen Literatur zog es ihn zur Musik. Nach einigen Projekten in seinem Heimatland kam er auf Tournee mit Lou Reed nach Deutschland. In München arbeitete er in verschiedenen Tonstudios für beispielsweise La Bionda und Donna Summer. Bis in die späten 90er Jahre hat er mit Dierks Recording Mobile viele internationale Künstlern wie Keith Richards, BB King, Bee Gees, Joe Cocker, Bryan Adams, Paul Simon und Herbert Grönemeyer aufgenommen. Auch für die Rolling Stones war Cedric Anfang der 90er Jahre verantwortlich für die Aufnahme des Imax Movie Soundtracks ‚Live at the Max‘ und dem Album ‚Flashpoint‘.
Nachdem er sich vor 20 Jahren aus dem Studiogeschäft zurückgezogen hat, arbeitet er erfolgreich für Musical- und Theaterproduktionen. So war er beispielsweise für die Musicals ‚Grease‘ , ‚The Rocky Horror Show‘, ‚Cats‘ oder ‚Chicago‘ tätig. Weiterhin war er Sound Designer für ‚Elisabeth‘, ‚Monty Python's Spamalot‘, ‚Saturday Night Fever‘, ‚Miami Nights‘, ‚Das Mädchen Rosemarie‘, '49 1/2 Shades, Die Musical Parodie', 'Shrek' als auch für 'Elisabeth' in Shanghai. Zu seinen wohl größten Erfolgen zählt seine Grammy-Nominierung für das Live- Album ‚World Tour‘ des Jazzpianisten Joe Zawinul.
Seit 2011 kreiert Cedric das Sound Design im Friedrichstadt-Palast, Berlin für die Revues: ‚berlin ERLEUCHTET‘, 'SHOW ME' , 'THE WYLD' und ‘THE ONE’
Nach einer Schneiderlehrer studierte Heike Meixner zunächst Innenarchitektur und später Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Es folgten Bühnen- und Kostümbildassistenzen u.a. an der Volksbühne Berlin, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und dem Wiener Burgtheater.
Seit 2001 ist sie als Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen großen deutschsprachigen Bühnen in Schauspiel, Musiktheater und Musical, sowie Film und Videoproduktionen tätig, z.B. in „Freakstars 3000“ von Christof Schlingensief und Musikvideos von „Wir sind Helden“ und „Silbermond“.
Im Bereich Musical arbeitet Heike Meixner seit längerem erfolgreich mit dem Regisseur Gil Mehmert zusammen, zuletzt bei den Festspielen in Bad Hersfeld für „Cabaret“ und an der Oper Dortmund kreierte sie das Bühnenbild für „Full Monty“ und „Sunset Boulevard“.